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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Fahren 2.0

15.09.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das digitale Zeitalter macht auch vor Fahrschulen nicht halt Dank Airbags, ABS und anderen modernen Errungenschaften ist das Fahren heute sicherer. Gleichzeitig ist es aber auch viel anspruchsvoller geworden: Die Straßen sind voller, die Fahrzeuge schneller, Telefonieren per Freisprechanlage kann die Konzentration auf den Verkehr schwächen. Auch Fahrschulen müssen sich deshalb anpassen, um ihre Schüler zu guten, sicheren Fahrern auszubilden. „Neue Technik, Medien und Lehrmethoden sind ein Muss, um mit den Entwicklungen auf unseren Straßen mitzuhalten“, meint #userInhaber#, Inhaber der #userName#. Das fängt schon bei den Formalitäten an: Von A wie Anmeldung bis Z wie Zahlungsverkehr laufen viele Dinge heute elektronisch ab. „Das spart nicht nur Papier, sondern vereinfacht diese Abläufe auch sehr – sowohl für uns selbst als auch für die Fahrschüler“, freut sich der langjährige Fahrlehrer. Nicht nur für die Bürokratie wird inzwischen weniger Papier verschwendet. Auch die guten alten Theoriebögen wurden längst durch kleine Lerncomputer abgelöst. Bücher zu wälzen ist damit Schnee von gestern. Und auch die Theorieprüfung findet per Computer statt. Digitalisierung ist nicht der einzige Grund, warum das Lernen heute leichter fällt: Angesprochen auf den Frontalunterricht, der vielen von früher noch im Gedächtnis ist, lacht #userInhaber#: „Von solchen Konzepten aus der pädagogischen Mottenkiste haben wir uns natürlich längst verabschiedet. Bei uns steht Lernen mit allen Sinnen im Mittelpunkt. Die Schüler werden animiert, sich aktiv an den Stunden zu beteiligen, statt Löcher in die Luft zu starren. Das macht Spaß – und der Stoff sitzt am Ende viel besser.“ Und wie sieht es mit Sozialen Netzwerken aus? „Die Facebook-Seite ist heutzutage ein Muss“, bestätigt Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Es gibt keine bessere Möglichkeit, alle wichtigen Informationen schnell an den Mann und an die Frau zu bringen.“ Vom aktuellen Theorie-Thema bis zur Liste all derer, die unlängst ihre Praxisprüfung bestanden haben, von der Ankündigung spezieller Events bis zum Gewinnspiel: Wer auf unserer Facebook-Seite „gefällt mir“ klickt, kann nichts Wichtiges mehr verpassen. Natürlich ist die #userName# auch auf altbewährtem Wege zu erreichen – telefonisch unter #userPhone# oder in der #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Fahrängste in den Griff bekommen

15.08.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Phobien am Steuer lassen sich ausbremsen Herzrasen, Schweißausbrüche und Zittern sind keine guten Begleiter im Straßenverkehr. Doch leider wachsen sich kleinere Unsicherheiten bei vielen Menschen mit der Zeit zu Fahrphobien aus. Damit es nicht so weit kommt, sollte man der Angst ins Auge sehen und schon bei den ersten Anzeichen auf die Bremse treten, sagt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Fahrangst, die Angst vor dem Auto oder dem Autofahren, kann jeden erwischen.“, weiß der Fahrlehrer aus seiner langjährigen Praxis. „Sowohl Anfänger als auch erfahrene Verkehrsteilnehmer sind betroffen – meist die Fahrer selbst, manchmal aber auch Beifahrer. Die Angst kann so groß werden, dass das Auto am Ende ganz in der Garage bleibt.“ Kreisen die Gedanken ständig um bedrohliche Situationen, etwa um schwere Unfälle, und lösen diese Gedanken regelrechte Panikattacken aus, kann meist nur noch eine Therapie helfen. Besser ist deshalb, bereits bei leichten Ängsten aktiv zu werden und sich an eine Fahrschule zu wenden. „Viele fühlen sich zum Beispiel bei Autobahnfahrten unsicher und nervös“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. „Diese zu vermeiden, ist dann genau der falsche Weg. Im nächsten Schritt traut man sich vielleicht auch nicht mehr auf die Landstraße oder meidet alle unbekannten Strecken. Anstatt die Angst anzugehen, hat man sich von ihr besiegen lassen.“ Besser ist, sich ausführlich zum Verhalten in Situationen mit Gefahrenpotenzial zu informieren und einige Auffrischungsstunden zu nehmen, bei denen man mit einem einfühlsamen Fahrlehrer gezielt die angstauslösenden Situationen angeht. So lassen sich leichtere Fälle von Fahrangst meist in den Griff bekommen. „Das ist natürlich auch schon in der Ausbildung ratsam“, so #userInhaber#. „Machen bestimmte Situationen den Schüler nervös, sollte er dies gleich mitteilen und gemeinsam mit dem Fahrlehrer daran arbeiten.“ Bei leichten Fahrängsten bietet #userInhaber# gern Beratung an – telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Fahren lernen ohne Auto

15.08.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fahrsimulatoren bieten stressfreie Übungsstunden Das erste Mal hinterm Steuer: Auch wenn der Fahrlehrer daneben sitzt und zur Not eingreifen kann, ist dieser Moment für viele angstbesetzt. Nicht so für Schüler der #userName#, denn sie haben die Möglichkeit, vor der ersten Praxisstunde bereits am Fahrsimulator zu üben. „Der Simulator bereitet gefahrlos und intensiv auf die Praxis vor“, erklärt Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Das ist eine Erleichterung für ängstliche Fahrschüler, aber auch ein Mehrwert für alle, die sich eine hocheffektive Ausbildung wünschen. Denn das Simulationsprogramm verbindet Theorie und Praxis optimal.“ Der Fahrsimulator besteht aus einem Sitz mit authentischer Schaltung, Kupplung und Lenkung sowie mehreren Monitoren, die den Blick auf die Straße, aber auch Armaturen und Spiegel simulieren. Das Programm bietet nicht nur verschiedenste Situationen im Straßenverkehr, sondern notiert auch jeden Fehler und gibt darüber Rückmeldung. „So aufmerksam wie die Software kann auch der beste Fahrlehrer nicht sein“, weiß #userInhaber#. „Und für Schüler ist es natürlich weniger stressig, sich von einem Programm auf Fehler hinweisen zu lassen als von einem echten Menschen.“ Gleichzeitig hat keiner dieser Fehler reale Konsequenzen – eine Erleichterung für Schüler, Lehrer und auch andere Verkehrsteilnehmer. „Gerade die Grundlagen wie Anfahren und Schalten erst einmal ganz in Ruhe zu üben, sorgt für Entspannung bei allen Beteiligten“, meint der engagierte Fahrlehrer #userInhaber#. „Später können dann auch bestimmte Situationen gezielt trainiert und Reaktionen zum Beispiel mit Ausweichübungen geschult werden. Darüber hinaus verursacht der Simulator natürlich keine Abgase und schont so die Umwelt.“ Ausgiebiges Üben, bis schwierige Manöver wirklich sitzen: Mit dem Fahrsimulator ist das kein Problem, denn eine Stunde am Gerät ist deutlich günstiger als eine Fahrstunde im Auto. #userInhaber# ist überzeugt, dass die Ausbildung an der #userName# so noch einmal deutlich an Qualität gewonnen hat. Mehr Informationen zur Ausbildung am Fahrsimulator und im realen Straßenverkehr gibt Ihnen #userInhaber# gern telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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